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ujostella

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3 years

Manchmal erscheint eure Welt so nah. Als ob ich sie berühren könnte.

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2 years

Dem Gefühl ist doch egal, was der Verstand weiß.

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2 years

Jemandem begegnen, der einen an die Leichtigkeit erinnert.

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2 years

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2 years

Vielleicht denke ich in meiner kleinen Welt noch immer zu groß, träume zu viel, wünsche zu sehr.

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2 years

Der Versuch, bei sich zu bleiben und die Welt auszublenden, ohne die Verbindung zu verlieren.

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2 years

Äußerlich anwesend, innerlich auf der Flucht.

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6 months

Die kleine Hoffnung sitzt traurig da. Sie hatte sich so angestrengt.

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2 years

Den richtigen Zeitpunkt verpasst. Dabei gab es ihn nie.

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2 years

Es sieht keiner die Schatten, über die man springt.

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2 years

Weil so viel fehlt und das, was ist, zuviel ist.

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2 years

Dann versteckt man sich so tief in sich selbst, dass man sich nicht wiederfindet.

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2 years

Manchmal denke ich, ich dürfte hier gar nicht mitmachen, weil ich so wenig Worte habe.

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3 years

Man sieht von außen nicht, wieviel Mut und Kraft und Überwindung es kostet.

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3 years

Eines anderen Grenzen muss man nicht verstehen, nicht diskutieren oder verändern wollen. Nur achten und respektieren.

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2 years

Man schaut von außen und fühlt von innen und steht seltsam neben sich.

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3 years

Manche Menschen sind schon zu laut, auch wenn sie noch gar nichts gesagt haben.

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2 years

Sich mutig träumen wenn man alleine ist.

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2 years

von der Angst, die nicht kleiner wird, auch wenn man sich ihr immer und immer wieder stellt

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3 years

Sich selbst wichtig nehmen und gleichzeitig um die eigene Bedeutungslosigkeit wissen.

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2 years

Je mehr man von sich zeigt, desto weniger wird verstanden.

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2 years

Die letzten verbliebenen Worte in sich behalten, damit sie nicht kaputt gehen.

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2 years

Der Versuch, sich zu erinnern. An die Geräusche und die Stille. An den Geruch und das Gefühl.

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10 months

Vieles ist zu laut. . Und dazwischen die Dinge, die einen berühren. Ganz sacht. Ganz tief.

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1 year

Wie kann jemand, der das Problem nicht versteht, glauben, daß er die Lösung kennt.

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2 years

Für andere mag Schweigen so wirken wie eine Mauer, groß & mächtig, aggressiv & egoistisch. Dabei ist das Schweigen oft nicht mehr als eine dünne Hülle, fragil & viel zu durchlässig. Und das einzige, das ein wenig Schutz bietet. Damit es einen nicht ganz zerstört.

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1 year

Manchmal sollte mal gut aufpassen, welche Musik man in schweren Zeit hört. Denn manchmal bleibt sie mit dieser Zeit verbunden und holt den Schmerz immer wieder hervor. Manches Lied erträgt man danach nie wieder.

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3 years

vor dem Tag

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1 year

Die Angst erfindet immer neue Geschichten.

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1 year

Wohl dem, der eine funktionierende, nicht selbstschädigende Strategie hat, den Kopf freizukriegen.

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2 years

Jemand, der einem so die Hand reicht, dass man sich irgendwann traut, sie zu nehmen.

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2 years

Bei sich zu bleiben. In dieser einen kleinen Klarheit, die man für sich hat.

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2 years

Es braucht andere Menschen, um sich einsam zu fühlen.

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2 years

Das Gefährliche ist das, was ich in meinen Gedanken daraus mache.

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2 years

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2 years

Ach was. Trau dich. Was kann schon passieren. .. sagen sie, mit dieser gönnerhaften Arroganz der Habenden, der Könnenden, der Wissenden. Alles. Das Schlimmste. .. denke ich und weiß es. Und auch, daß sie es nicht verstehen.

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3 years

Glück !B

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3 years

Und dann ist da diese Musik, die man so laut hört (hören muss), bis man sich darin auflöst. Und die Welt für einen Augenblick verschwindet.

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2 years

Oft geht es beim Schweigen nicht ums Schweigen. Sondern ums Hören und Sehen und Fühlen.

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1 year

Ich beherrsche diese Gesellschaftsspielchen nicht. Ich schaffe es nicht, Interesse zu heucheln, wenn da keins ist.

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9 months

Die Kämpfe, die niemand sehen darf.

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2 years

Und lass mir meine Gedanken. Du musst sie nicht verstehen.

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9 months

Etwas Gutes muss nicht immer leicht sein. Oder einfach. Oder schön. Etwas Gutes kann zur gleichen Zeit schwer sein oder anstrengend, kräftezehrend. Und auch weh tun oder Angst machen.

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2 years

In der Angst bleibt man immer allein.

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2 years

Wenn doch nur etwaige Neuanfänge nicht so viel Angst machen würden.

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3 years

Stille

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3 years

immer ein kleines stückchen kraft auch für sich behalten

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11 months

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2 years

"Lasst mich doch alle in Ruhe" schreien wollen und damit nur sich selbst meinen.

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1 year

Am liebsten alles wieder einsammeln wollen. Jedes meiner Worte. Weil jedes Wort auch Gefühl ist. Weil ich es beschützen muss.

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2 years

Sag mir nicht, was ich fühle.

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11 months

Alleinsein wählen, weil man Zusammensein nicht schafft.

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2 years

früh und kalt und still

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1 year

wachsen, wenn man seinen Platz gefunden hat. und eines Tages aufblühen.

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2 years

Am einsamsten fühlt es sich unter Menschen an.

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3 years

Diese kleinen Augenblicke, die so wichtig sind, um diese Welt irgendwie zu ertragen.

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2 years

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2 years

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2 years

Gedanken schreiben, wenn sie keiner liest. Gedanken lesen, wenn es keiner merkt.

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10 months

Ich muss nicht viel reden, nicht viel schreiben. Das ist nicht wichtig. Aber hier zwischen euch sein und euch sehen und lesen zu dürfen - das mag ich schon.

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1 year

Diese Verletzungen sind ja nicht weg, nur weil der andere drüber geredet hat & sich entschuldigt. Da bleibt ja die Angst, dass es wieder passiert; Angst, es wieder falsch zu machen. Da wächst ja jedes Mal das vorsichtig-sein-müssen. Da bleibt ja der Schmerz, ganz fein & tief drin

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2 years

"Pass auf dich auf." sagen sie. Und man weiß nicht, was sie meinen. Und man weiß nicht, wie das geht.

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2 years

Wenn sich Gedanken nicht denken lassen, verbleiben sie als Gefühl.

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1 year

Dass man mir glaubt, dass ich mich bemühe, immer wieder, jedes Mal. Dass man mir glaubt, dass es keine Verweigerung ist und kein Desinteresse. Dass man mir glaubt, was ich fühle und dass es schwer ist, auch für mich. Dass man mir glaubt.

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2 years

So tun, als ob es einem nichts ausmacht.

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2 years

aufbrechen, wenn man denn wüsste, wohin und wozu

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2 years

Und welcher Anteil deiner Persönlichkeit treibt dich in den Wahnsinn?

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2 years

Hat man es wirklich immer selbst in der Hand, ob man an einer 'Aufgabe' verzweifelt oder wächst?

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1 year

Niemand wird kommen und das eigene Leben hell und leicht machen.

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3 years

In sich selbst verschwinden.

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3 years

warten auf das, was nicht kommen wird

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7 months

Tage und wie sie beginnen

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3 years

Traurig wegen dem, was nicht war und nie sein wird.

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2 years

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3 years

Momentaufnahme

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1 year

Ich muss damit aufhören, Menschen so nah an mich ran zu lassen. Ich krieg das nicht hin. Ich verliere mich dabei. Und verschwinde. Werde stumm. Jedes Mal wieder. Ich fühle zuviel Verantwortung, Schuld und Versagen. Es hat keinen Sinn.

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1 year

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2 years

Es geht darum, das Innerste zu schützen.

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2 years

man fühlt sich verlassen, wird still und zieht sich zurück. der andere reagiert darauf, will nicht stören und geht auf Distanz. dann fühlt man sich verlassen, noch mehr, traut sich noch weniger sich zuzumuten, bleibt still, wird noch stiller. und der andere reagiert darauf ...

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1 year

Der Morgen. Eisiger Wind, Schnee am Strand. Stehen und schauen. Hören. Fühlen. Atmen. Mehr braucht es nicht.

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1 year

Irgendwann erinnert man sich nicht mehr an die Worte. Aber das Gefühl bleibt.

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8 months

Immer wieder auf sich selbst reinfallen. Und auf die Hoffnung.

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2 years

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2 years

Manches läßt sich nicht überschreiben oder korrigieren, auch wenn man es irgendwann verstanden hat. Manche Gefühle und Gedanken trägt man ein Leben lang in sich.

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ujostella

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2 years

Sich wappnen für all die Worte. Für die, die gesagt werden. Und für die, die man hört.

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2 years

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ujostella

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2 years

Ich erzähl dir von meiner Furcht und von dem Grauen. Und du sagst "hör doch mal auf damit" und "das ist doch Quatsch" und unsinnig. Und ich sag, dass ich das weiß, doch der Angst ist das egal. Und dann sagst du nichts mehr. Und ich auch nicht.

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ujostella

@ujostella

2 years

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ujostella

@ujostella

1 year

Und mit dem Wunsch und der Notwendigkeit nach Alleinesein und Stille stößt man die wenigen verbliebenen Menschen vor den Kopf und von sich weg. Irgendwann sind alle gegangen. Dabei will man das am allerwenigsten.

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ujostella

@ujostella

2 years

Vielleicht sind es gar nicht die Farben, die uns füreinander besonders machen, sondern die Schatten, die wir aneinander deuten. (S.Jamal, Das perfekte Grau)

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ujostella

@ujostella

2 years

Schmerz lässt Wünsche schrumpfen.

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@ujostella

2 years

Wie sollte man keine Angst vor Menschen haben?

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ujostella

@ujostella

2 years

manchmal ist schon das geöffnete Fenster zuviel Verbindung zur Außenwelt

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ujostella

@ujostella

2 years

den leichten Moment im Tag suchen

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ujostella

@ujostella

2 years

Worte schweigen, die man nicht hat

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ujostella

@ujostella

2 years

Kein Tag, an denen ich mich verlorener und mehr aus der Welt gefallen fühle, als heute. Jedes Jahr aufs neue.

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@ujostella

2 years

Am Rand stehen. Und ein Millimeter, der entscheidet, ob man drin ist oder draußen.

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ujostella

@ujostella

1 month

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ujostella

@ujostella

2 years

Es ist einfach nur anstrengend. Immer. Und das ist es, was weh tut und schmerzt. Wofür ich mich schäme und meine Unfähigkeit verachte. Das Kontakte nie leicht sein können, entspannt und unbeschwert. Nie. Keiner. Das verunmöglicht so viel. So unbeschreiblich viel.

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ujostella

@ujostella

3 years

Die eigenen Möglichkeiten akzeptieren. Und auch das Scheitern.

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