Dass man die Aufhebung von im Alltagsleben aus Gründen des Schutzes der Bevölkerung vor einer aggressiven Infektionskrankheit notwendig gewordenen Einschränkungen ganz generell als Wiedereinführung von „Freiheit“ framed halte ich für ein großes Missverständnis.
Wenn Frau Belakowitsch erzählt, dass die Spitäler mit Patienten mit Impfschäden gefüllt sind, dann stellt sich die Frage, woher die Überlastung der Spitäler gekommen ist, bevor es überhaupt die Impfung gegeben hat.
Ich möchte mit heute einmal sehr klar und deutlich äußern: Welche Daten öffentlich verfügbar sind und in welcher Form ist eine Zumutung für Bürger, die den Entscheidungsprozess der Politik verstehen und nachvollziehen wollen.
1/n
Heute ginbts noch keine Daten aus den Bundesländermeldungen. Stichzeitpunkt 9:30. Ich habe gestern auf
@puls24news
in einem Gespräch mit Ministerin Edtstadler gesagt, dass es bei den COVID-Daten ein Managemenproblem gibt. Da hat sie mich so angeschaut:
Ich meine ja eigentlich, dass diese Art der Aufbereitung
Aufgabe der öffentlichen oder öffentlich finanzierten Stellen wäre. Die machen das aber nicht, daher springe ich halt ein ein, indem ich meinen Ruhestand als Unruhestand uminterpretiere.
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"I really am sorry, from the bottom of my heart. But if the price we pay is 590 deaths a day then this in unacceptable."
German Chancellor Angela Merkel begs Germans to follow coronavirus restrictions in an unusually emotional appeal ahead of Christmas.
2. Wenn man sich nur im Rahmen der eigenen Expertise öffentlich äußern darf, zu welchen Themen dürfen sich denn dann politische Funktionäre äußern?
6/n, n=6
Persönliche Anmerkung: Ich finde das Statement von BM Mückstein, das zur großer Vorsicht mahnt, erfrischend deutlich. Ganz im Gegensatz zu der so oft gehörten Aussage, dass die nächsten zwei Wochen entscheidend seien.
#imzentrum
HBM Blümer sagt, dass die Entwicklung von 3 Wochen nicht absehbar war.
Gut, er hat keinen Laptop. Aber man konnte mit den Daten vom Sozialministerium und Excel die folgende Grafik erzeugen:
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Ich muss einmal meinen Frust abladen. Ich hab mein Blog- und Twitter-Projekt ja begonnen, weil die öffentlichen Stellen bei weitem nicht die Datenaufbereitung liefern, die notwendig ist, dass eine breitere Öffentlichkeit die Lage und die Notwendigkeit
1/n
Einmal ein bisschen was Persönliches:
Ich bin Beamter im Ruhestand, war und bin also pragmatisiert. Der Sinn von Pragmatisierung war und ist meiner Meinung nach, dass man eine Meinung haben und äußern kann,
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#COVID19
#COVID19at
Dass gerade in Tagen, in denen sehr wichtige Entscheidungen anstehen, Daten nicht rechtzeitig öffentlich zur Verfügung stehen, ist ein minder wünschenswertes Ereignis.
#iz
Zu Herrn Haimbuchner, der meint, Gastronomie und ähnliches nachgewiesenermaßen keine Infektionsherde seien. Absence of evidence is not evidence of absence.
Das appelliert an mein soziales Verantwortungsgefühl: ich möchte niemanden mit für den Betreffenden Uninteressantem belästigen. Daher blockiere ich die Betreffenden, um für sie Uninteressantes von ihnen fernzuhalten. ;-)
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Wir stecken in einer Pandemie-Krise. Es gibt einen Ministerrat, da tritt die gesamte Regierung zusammen. Dann gibts ein Pressefoyer, und da wird als erstes über Maßnahmen zum Verhältnis zwischen Bauern und Wurstproduzenten erzählt. Wie soll ich mich da als Staatsbürger
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Heute! in dem Bundesland, in dem Spitäler schon Triage vorbereiten und das die bundesweit höchste Inzidenz (ungefähr 1600) hat, einen Fünfstufenplan vorzulegen ist meiner Meinung nach nur mehr mit totalem Realitätsverlust erklärbar.
Diese Formulierung von BK Nehammer lässt mich sehr verwundert zurück. Politiker sollten a) niemandem hörig sein b) vor Entscheidungen, die sie treffen, von den Experten für sie verständliche Erklärungen einfordern.
1/2
Wenn Herr BM Anschober von einer stabilen Situation auf den Intensivstationen spricht wüsste ich gerne, was genau er damit meint. 100% Auslastung ist auch stabil aber wohl kein vernünftiges Ziel.
Ein Parteifunktionär aus der dritten Reihe hat mir auf Twitter sinngemäß mitgeteilt, dass ich mich zu Fragen außerhalb meines Fachgebiets nicht zu äußern habe.
1/n
In Oberösterreich beträgt die Positivrate der Tests 27,7%, in Vorarlberg 24,2% und in Kärnten 14,7%. Die WHO hat einmal erklärt, dass eine Positivrate von mehr als 5% bedeutet, dass zu wenig getestet wird.
Heute vor zwei Jahren, am 13. März 2020, ist dieser Blog online gegangen. Leider ist er wohl für einige Zeit noch aktuell und notwendig. Es wäre ein schönes Weihnachtsgeschenk für uns alle, wenn ich ihn dann deaktivieren könnte.
Zumutung. Nicht nur für citizen scientists (zu denen ich mich zähle), sondern für alle Staatsbürger, die Entscheidungen und Maßnahmen der von ihnen durch Wahlen dazu Bevollmächtigen auch begründet sehen wollen.
Herr Prof. Staudinger hat uns die Lage der Intensivstationen klar dargestellt. Ich möchte von keiner•m Politker*in hören, dass man das nicht wissen konnte. Die Inzidenz steigt seit mehr als 5 Wochen. Die Intensivfälle steigen in B, N und W steigen seit mindestens 3
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Im Frühjahr wurde ich einem Interview gefragt, wann ich denn mit meinem COVID-Tweets und dem COVID-Blog aufhüren würde. Meine Antwort war: Ich werde das solange tun, wie diese Pandemie ein ernsthaftes Problem für die Geselleschaft hier bei uns darstellt.
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Ich beende hiemit meine Streitschrift, möchte aber noch hinzufügen, dass es eine gewisse Mühe gekostet hat, sie frei von Invektiven und Verbalinjurien niderzuschreiben.
15/n, n=15
Ich habe eine Bitte an alle Journalisten unter meinen Followern. Wenn Sie in den nächsten Tagen Politiker zur Lage interviewen und die sagen, dass man die Entwicklung nicht habe voraussehen können, bitte zeigen sie ihnen meine Grafik fragen sie, was diese Grafik ihrer
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Dazu zwei Dinge:
1. Ich lasse mir von niemandem sagen, wozu ich mi9ch nicht zu äußern habe, schon gar nicht von einem Parteifunktionär der mittleren Ebene.
5/n
Auf ATV beklagt gerade ein Diskussionsteilnehmer, dass es Mittelschulabsolventen gibt, die kaum sinnverstehend lesen können. Wir hatten bis vor kurzem aber auch eine Ministerin, die der deutschen Sprache in Wort und Schrift nur eingeschränkt mächtig war.
Ich fühle mich verpflichtet, der Gesellschaft für diese Privilegien etwas zurückzugeben. Deswegen mache ich die ganze Arbeit, die in der Aufbereitung der COVID-Daten steckt.
4/5
Heute - in einer Nachdenkpause - ist mir eingefallen, dass wir, wäre Ibiza nicht dazwischengekommen, eine Gesundheitsministerin Hartinger-Klein, die eine für Epidemievorsorge zuständige Abteilung in ihrem Ministerium zuständige Abteilung abgeschafft hat,
Ich höre in der ZiB HBK Kurz sagen: Wer geimpft ist, ist geschützt. Andererseits habe ich Berichte aus UK gelesen, dass auch 2x Geimpfte noch mit der Delta-Mutante erkrankt sind. Wer kann meine daraus resultierende kognitive Dissonanz auflösen?
Empirische Beobachtung: Immer wenn die Zahlen wieder steigen kommen Tweets, die meine Arbeit hier abwerten und mir Qualifikationen absprechen. Manchmal sinds auch Beschimpfungen und Drohungen. Solange die Zahlen sinken oder konstant sind passiert das nicht.
Ich sehe meine Funktion nicht als Reibebaum.
Ich bemühe mich, auf sachliche Einwände einzugehen, solange sie in zivilisiertem Ton vorgebracht werden.
Aber bei Beleidungen schalte ich ab.
3/3
und einen Innenminister Kickl, der sich jetzt weigert, im Parlament eine FFP2-Maske zu tragen, hätten. Manchmal schrammen wir doch ganz knapp an albtrauminduzierenden Konstellationen vorbei.
Sehr geehrter BM
@rudi_anschober
, ich hab da ein paar Fragen. Ist die heute vom HBK angekündigte Massentestung mit ihnen abgesprochen? Laufen schon die Vorbereitungsarbeiten? Welche Art von Tests soll verwendet werden? Woher kommt das Personal, das diese Tests durchführen soll?
Noch eine Nachbemerkung: es freut Herrn Michael Fleischhacker sicher, wenn er erfährt, dass er seine Meinung, ich sei kein ernstzunehmender oder kompetenter Wissenschafter, mit Herrn Wolfgang Fellner teilt.
1/2
Ich habe heute nach meine Routine-Posts noch nichts gepostet. U.a. weil ich von den Inzidenzen > 1000 der Alstergruppen 5-14 und 15-24 in Oberösterreich ziemlich geschockt bin. Das hätte in der PK thematisiert werden müssen, und man hätte auch etwas zu
Auf der inhaltlichen Ebene: dass die Spitalsdaten nach wie vor nicht gegliedert nach Impfstatus vorliegen bedeutet, dass wir die Wirksamkeit der Impfung in Hinblick auf schwerere Erkrankungen nicht einschätzen können.
2/n
bestimmter Maßnahmen besser versteht. Auch nach 20 Monaten gibts das meiste von dem, was dabei hilft, von öffentlichen Stellen nicht. Dass aber es aber jetzt nach 20 Monaten immer noch keine verlässliche tägliche Datenanliefrung gibt, ist eine alle Maßstäbe sprengende
2/n
Den Nachmittagsthread lasse ich heute aus. Ich habe einfach keine Lust, stundenlang all die Stellen im R-Code zu finden, wo ich nachbessern muss, weil das EMS den gestrigen Tag einfach unterschlägt.
Realitätsverweigerung halte ich allerdings für keine zielführende Problemslösungsstrategie.
Und ich halte es mit Ingeborg Bachmann: Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.
3/4
Wäre es nicht Aufgabe des Managements, rechtzeitig bei voraussehbar vermehrtem Datenanfall durch Kapzitätsaufstockungen vorzusorgen, dass es bei der Datenabarbeitung nicht zu Engpässen kommt?
Heute vor einem Jahr, am 13. März 2020, ist dieser Blog online gegangen. Leider ist er wohl für einige Zeit noch aktuell und notwendig. Es wäre ein schönes Weihnachtsgeschenk für uns alle, wenn ich ihn dann deaktivieren könnte.
Datenschutz als Ausrede taugt nicht, niemandes persönliche Interessen werden verletzt, wenn man erfahren kann, wieviele COVOD-Spitalspatienten geimpft sind und wieviele nicht.
Ein wichtige Information in diesem Zusammenhang wäre auch, wie weit die Impfung zurückliegt.
5/n
Ich habe den Eindruck, dass auf Bundes- und Länderebene immer noch Unverständnis darüber herrscht, dass eine bessere Datenlage eine notwendige Voraussetzung für bessere und rational begründbare Entscheidungen und Maßnahmen ist.
8/n
Hallo Herr
@buerstmayr
: Darf ich mit einer parlamentarischen Anfrage an Herrn BMI Nehammer rechnen, die Aufklärung über die Gründe der völlig unterschiedlichen Reaktion der Polizei vor wenigen Tagen in der Zinnergasse
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Ich hab überlegt, ob ich das posten soll. Ich nehme mich ja nicht so wichtig. Aber ich denke, dass es zeigt, wie aufgeladen die Stimmung mancher Leute ist (die eMail ist übrigens namentlich gezeichnet)
Schön langsam tröpfeln bei mir jetzt Tweets und Mail ein, die mir erklären, dass das falsch ist, was ich mache, oder dass ich mit einer unpräzisen Sprache bediene. Ein erheblicher Teil solcher Botschaften kommt von männlichen HTL-Ingenieuren.
Mansplaining par excellence.
Die offiziellen Stellen publizieren die COVID-Fallzahlen der einzelnen Gemeinden nicht. Vorgeblich wegen des Datenschutzes. Adressen - also viel detailliertere Informationen - von religiösen Stätten und Vereinen können aber schon publiziert werden? Me -> kognitive Dissonanz.
Ich höre gerade das Ö1-Mittagsjournal nach. Die Stellungnahme des Generalsekretärs der FH-Konferenz Koleznik ist unterirdisch. Und es geht nicht nur um die Plagiatsfrage. Wenn Gutachter an FHs derartigen Text(nicht)qualität mit sehr gut beurteilen, dann ist das ein Systemproblem.
#iz
Frau Schrambôck beruft sich auf Daten, aus denen man auf Einzelfallbasis erschließen kann, woher die positiv Getesteten kommen. Wo gibts diese Daten. Ich hätte die gerne. Oder ist das unter Verschluss gehaltenes Herrschaftswissen?
Herr Blümel erklärt gerade, um wieviel besser als Deutschland wir bei der wirtschaftlichen Hilfe sind. Kleiner Hinweis: Bei den Pro-Kopf-Todesfallzahlen haben wir etwas dreimal so viele wie Deutschland!
Ich poste einigermaßen regelmäßig Auswertrungen der öffentlich verfügbaren Abwasserdaten zum Thema COVID. Heute gab es plötzlich eine größere Menge an Kommentaren, die mir erklärt haben dass das mittlerweile total uninteressant sei.
1/2
Korrektur für Frau
@rendiwagner
: nicht nur in Österreich haben wir 80% Impfquote der Impfbaren nicht erreicht, auch Deutschland und die Schweiz hinken nach. Es scheint (unter den westeuropäischen Ländern) vor allem ein Problem der deutschsprachigen Länder zu sein.
#COVID19
#COVID19at
COVID-Tote
Bis zum 1000. Toten 229 Tage
Bis zum 2000. Toten danach 22 Tage
Bis zum 3000. Toten danach 10 Tage
Bis zum 4000. Toten danach 10 Tage
Bis zum 5000. Toten danach 10 Tage
Bis zum 6000. Toten danach 11 Tage
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Ich möchte nicht darauf angewiesen sein, dass irgendeine Institution da irgendwann einmal auf die Idee kommt, das entsprechend auszuwerten. Ich möchte diese Daten täglich, damit ich sie selbst auswerten kann.
3/n
einfach nicht mehr an mögliche Lockerungen denken geschweige denn davon reden. Auch die Zahlen der Intensivfälle steigen in B, N und W, in Wien sind wir nahe an den Höchstwerten vom November. Wir haben eine massive Krise und keinen Zustand, in dem wir Lockerungen erwägen können.
Ich berichte täglich die von offiziellen Stellen publizierten Zahlen zum Verlauf von COVID und bemühe mich, diese Zahlen verständlich aufzubereiten.
Seit einigen Tagen steigen die Zahlen wieder.
Die Zahlen sind (natürlich) mit Ungenauigkeiten behaftet.
1/4
Ich habe die PK BMG+LHs nicht verfolgt. Stimmt es, dass die dort verkündeten Maßnahmen erst ab nächsten Donnerstag wirksam werden sollen? Bis dahin haben die Zahlen die Freiheit zu steigen? Und danach auch noch, weil Maßnahmen ja erst verzögert wirken?
Eine Auskunft, die ich erhalten habe, ist, dass die Spitalsmeldungen aus den Bundesländern kommen und die das eben nicht so gegliedert melden. Das halte ich für eine Zumutung. Man müsste halt die Daten aus dem e-Impfpass mit den Spitalsdaten vernknüpfen.
4/n
Ich finde es höchst seltsam, wenn das Bundeskanzleramt bei widerrechtlich ausgezahlten Gehältern an Staatssektretär•innen von „Staatspraxis“ spricht. Ist die Nichteinhaltung von Gesetzen jetzt „Staatspraxis“.
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Er meint jetzt, ich sei nicht fähig, mit Kritik umzugehen.
Da erliegt er meiner Meinung nach einem Missverständnis.
„Zu diesem Thema dürfen Sie nichts sagen“ ist keine Kritik.
Kritik ist: „Was Sie sagen halte ich für unrichtig, und zwar aus folgendem Grund ...“
4/n
Es mehren sich jetzt wieder Antworten auf meine Tweets, die mir schlichtweg jedwede Kompetenz absprechen. Ich schau mir dann die Profile an, und es sind praktisch immer Männer (wenn der Name echt ist) mir höchstens 20 Followern. Da antworte ich natürlich nicht,
1/2
Für mich der der wichtigste Unterschied: Die Widerstandskämpfer gegen die Nazis haben eine System bekämpft, das Menschen getötet hat. Die COVID-Leugner bekämpfen ein System, das Tote verhindern will.
2/2
Eine kleine Warnung:
Es passiert jetzt immer öfter, dass Leute mit ganz wenigen Followern (< 20) auf meine Tweets im ziemlich beleidigendem Ton antworten.
In solchen Fällen blockiere ich sofort.
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Ich hab da eine Frage: HBK
@karlnehammer
meint ja, dass im Gesundheitswesen Probleme seit mindestens 15 Jahren verschleppt wurden. Wie passt das mit der als großartiger Fortschritt verkauften Kassenreform zusammen?
Frau Merkel hat die Verringerung der Todesfälle explizit als politisches Ziel angesprochen. Ich wünsche mit, dass unsere Politiker das auch tun und nicht nur über die Kapazität der Intesivstationen diskutieren.
5/n, n=5
Was ich in den Ausführungen des HBK vermiss habe war, dass man die Notwendigkeit von Einschränkungen auch über die Todesfallzahlen rechtfertigen muss. Wir hatten in den vergangenen 7 Tagen 779 COVID-Tote! Das Äquivalent von 2 abgestürzten Großraumflugzeugen.
Die seit nicht mal 48 Stunden geltenden Öffnungen wurden in einem gemeinsamen Prozess der Bundesregierung mit Ländern & Sozialpartnern auf Basis von Zahlen, Fakten und Prognosen von vor 6 Wochen getroffen. Zum damaligen Zeitpunkt ambitioniert & von einigen auch kritisiert. (1/7)
#COVID19
#COVID19at
Vor einem Jahr gab es
25% mehr PCR-Tests,
die Inzidenz und die Spitalszahlen waren ungefähr 1/4 der aktuellen,
und die Zahl der Todesfälle pro Woche war etwas mehr als 1/10 der aktuellen.
Ich habe ihn daraufhin zu seinem Schutz blockiert, um ihn nicht mehr der Gefahr auszusetzen, Aussagen von mir zu lesen, die mir seiner Meinung nach nicht zustehen.
3/n
Viele Experten zum Thema COVID sprechen schon seit einiger Zeit davon, dass da jetzt eine „Wand“ auf uns zukommt. Seit gestern gibt es massive Datenprobleme. Aus dem Gesundheitsministerium hört man dazu, dass der große Datenanfall Ursache dieser Probleme ist.
BM Rauch meint, dass die Prognosen der Wissenschaft abnehmende Fallzahlen vorhergesagt hätten und man deswegen von der aktuellen Entwicklung überrascht worden sei.
Dazu 2 Anmerkungen:
1/n
Ich habe generell den Eindruck, dass sauberen und möglichst umfangreiche Datenaufbereitung und Datenauswertung den politisch Verantwortlichen keine Herzensanliegen ist.
13/n
Aus dem Brief des HBK an die WKStA.
Bei dieser Formulierung drehts mir als Wissenschafter den Magen um. Es gibt fehlerhafte Daten und Informationen und falsch dargestellte Fakten. Aber fehlerhafte Fakten kann es meiner Meinung nach nicht geben.